Nach einem fünfwöchigen Aufenthalt in Deutschland, um mich impfen zu lassen, etwas zu malochen, Zeit mit der Familie zu verbringen und die Briefwahl zu nutzen, verlasse ich ein Land, in dem der Sommer bereits aufgegeben zu haben scheint und komme zurück in eine Stadt, in der es immerhin noch ein letztes Aufbäumen vor dem Herbst gibt. Eigentlich will ich nur ein, zwei Nächte bleiben, bevor es Richtung Osten weitergehen soll, aber das Wetter ist so schön und die Stadt durch das jährliche Sarajewo-Film-Festival so lebendig.


Der Aufbruch aus dem Komfort in Deutschland ist schwergefallen und auch, wenn der erste Schritt bereits getan ist, fällt es nun in Sarajewo erneut schwer, die Reise fortzusetzen. Als schließlich der Tag meines eigenen Ultimatums gekommen ist, hat das Wetter in der Stadt umgeschlagen. Durch seine Lage in einem von Bergen umgebenden Kessel, wirkt das nasskalte Herbstwetter, das mit all den Abgasen der Stadt eine unheilige Allianz eingeht, besonders grausam, wie auch der Weg, der mir bevorsteht. Das nächste Etappenziel ist Prishtina im Kosovo. Die einschüchternde Statistik für die nächsten Tage lautet: 361 Kilometer und über 6.000 Höhenmeter.
Erst zwei Stunden vor Sonnenuntergang kriege ich meinen Hintern schließlich hoch und verfahre mich, bei dem Versuch aus den Vororten zu kommen, auf den wenigen Kilometern ganze drei Mal. Als es Nacht wird, dunkel ist es eigentlich schon den ganzen Tag, bin ich wohl nicht einmal 10 Kilometer Luftlinie von Sarajewo entfernt. In dem ersten Stockwerk einer Baustelle finde ich etwas Schutz und Heimeligkeit.

Im Bestreben, mich von den gefährlichen und viel befahrenen Straßen fortzuführen, leitet meine Navigation mich immer wieder auf rumpelige Schotterpisten, die so steil sind, dass ich für Kilometer schieben muss. In einem nahen Wald sehe ich eine Herde wilder Pferde.
Mir graust es vor dem Weg, denn ich bin ihn doch erst vor sieben Wochen entgegenkommend gefahren und weiß um Länge, Steigung und Abgeschiedenheit. Auf einer weiteren wohlgemeinten Abkürzung geht es gerade an einer Kuhweide vorbei und bei meinem Schritttempo stürzen sich die Fliegen von den Kühen auf mich ohne, dass ich – das Fahrrad mit beiden Händen schiebend – etwas gegen sie unternehmen könnte. In den sanften Antlitzen mit den gütigen Augen meiner gefleckten Leidensgenossen, glaube ich in diesem Moment, trotz all meiner Zuneigung zu ihnen, auch wissenden Spott zu erkennen.

Eine Familie, die auf diesem abgeschiedenen Weg ihr Haus hat und vor ihm beisammensitzt, lädt lautrufend auf ein Bier ein, aber ich lehne nach kurzem Zögern ab. Noch ist der Wunsch und der Vorsatz zügig Strecke zu machen stärker, als der Hunger nach Anekdoten und der Durst nach Bier. In Višegrad miete ich mir ein kleines Zimmer, in einer Pension, in der ich schonmal war, um den Regen des nächsten Tages abzuwarten. Der Enkel des „Vermieters“ ist mit seinen Englischkenntnissen meine Ansprechperson in allen Belangen. Als ich ihn in der Stadt zufällig treffe und ihn frage, ob er wisse, wo ich Postkarten kaufen könne, erwidert er, dass er und seine Freunde eher „WhatsApp“ nutzen würden und lässt mich alt aussehen.
Am nächsten Tag komme ich gut voran, überquere die Grenze nach Serbien und muss den Nachweis einer Covid-Impfung, für die ich die Reise extra unterbrochen hatte, natürlich nicht einmal vorzeigen. Man merkt der Kleinstadt Priboj, durch die mich mein Weg hier in Südserbien führt an, dass die ehemals hier ansässige jugoslawische Kraftfahrzeug-Industrie der Gegend einst einen bescheidenen Wohlstand eingebracht hat, doch diese Zeiten sind vorbei.

Es ist Abend, ich fülle mein Wasser nicht vorsorglich auf und werde schließlich von der Notwendigkeit eben das nachzuholen, für weitere 20 Kilometer durch Nieselregeln und drohende Dunkelheit getrieben. Diese Anfängerfehler bekommen langsam Kontinuität. An einer Kreuzung meiner Landstraße mit einer anderen finde ich endlich Wasser und kämpfe mich daraufhin noch weiter einen Berg auf der Suche nach einem Stück ebenen Boden hinauf. Nicht enden wollende Ströme von Autos drängen sich an mir vorbei. Es sind all die serbischen und ukrainischen Montenegro-Urlauber, die sich jetzt zum Ende der Saison auf kleinen Straßen zur ersten Autobahn in Zentralserbien hindurchzwängen.
Auf dem weitläufigen Gelände eines Sägewerkes finde ich endlich einen Schlafplatz. Mein von mir repariert geglaubter Benzinkocher funktioniert doch nicht. Regen setzt ein, der schnell stärker wird. Als ich das Zelt aufgebaut habe, bin ich komplett durchnässt und brüte über finsteren Gedanken, während ich Haferflocken und Marmelade löffele und mit Wasser runterspüle. In solchen Momenten frage ich mich, was ich hier eigentlich mache und was das alles für eine Schnapsidee ist. Nach einer weiteren halben Stunde Selbstmitleid und Wut, kommt dann dieser eine Moment der Klarheit und Einsicht, dass man sich mit solchen Gedanken nur selbst martert. Ich atme auf, genieße, wie die Schwere von mir abfällt und muss schmunzeln. Mit der wiederentdeckten stoischen Geisteshaltung macht mir auch das Gewitter, das jetzt über mit wütet, reichlich wenig aus und ich schlafe für zwölf Stunden.
Als ich am nächsten Tag wieder auf der Straße bin, kommt mir dort ein kleines Rudel von Straßenhunden entgegentrollt. Es sind vier, mal mehr mal weniger räudig aussehende Streuner, die allesamt Halsband tragen, mir gegenüber nicht aggressiv auftreten, aber ihre Hackordnung untereinander noch nicht eindeutig geklärt haben. Sie laufen mir trotz des starken Verkehrs hinterher und ich habe ein ganz schön flaues Gefühl im Magen. Ich nutze jede Ausbuchtung der Straße, um anzuhalten und die Kollegen aus der Straßenmitte fortzulocken. Da stehe ich dann ratlos mit ihnen, während sie mich aus hungrigen, großen Augen anschauen und auch nur ein wenig Zuneigung wollen. So wiederholt sich das einige Male. Von alleine scheinen sie das Interesse nicht zu verlieren, jedenfalls scheinen sie nichts Besseres zu tun zu haben, als mich zu eskortieren.

Ein Trick, der bei aggressiven Straßenhunden immer wirkt, ist zu tun, als ob man etwas aufheben würde, um es nach ihnen zu werfen und die Konditionierung ihres vom Leid bestimmten Lebens tut dann das Übrige. Allerdings hege ich die Befürchtung, dass sie dann auf ihrer Flucht vor mir Richtung Straße ausweichen würden und sehe davon ab.
Und so fahre ich mit meinen lieben und hoffenden Verfolgern weiter und hoffe selbst, dass der Anstieg irgendwann vorüber ist und ich sie dann abhängen kann. Die Chance bietet sich kurz darauf wirklich, ich trete in die Pedale, schaue mehrmals über die Schulter, stelle zufrieden fest, wie sich der Abstand vergrößert und just in dem Moment, als sie ihre Verfolgung aufgeben, wechseln zwei von ihnen die Straßenseite und geraten in den Gegenverkehr. Der Krach ist fürchterlich: blechern, brechend und jaulend. Mir sackt das Herz in die Hose, ich halte schnell an und gehe zurück. Ein Hund humpelt mir entgegen und verschwindet im Gebüsch. Inmitten von hunderten Plastiksplittern einer Stoßstange liegt der größte Kläffer der Gruppe. Er zuckt noch und ich ziehe ihn behutsam von der Straße, er hinterlässt eine feine Blutspur. Ich beobachte ihn eingehend, streichele ihn jetzt doch, das Zucken lässt glücklicherweise nach und der Fokus seiner Augen verliert sich. Ich mag nicht über die Optionen nachdenken, die sich einem in dieser Ecke Europas in einem solchen Fall realistisch bieten, falls der Unfall nicht tödlich wäre.
Das Pärchen im Unfallauto tut mir leid, sie sind auf dem Weg in den Urlaub. Die Plastikfront des Autos ist hinüber, aber sie sind unverletzt. Ich nehme es ihnen allerdings auch ein klein wenig übel, dass sie sich nicht einmal zu dem „Hindernis“ auf ihrem Wege umgeschaut haben. Den Hund trage ich mit viel Übelkeit im Bauch zu einem nahen Müllcontainer. Ich rede mir ein, dass es besser ist, als plattgefahren im Straßengraben zu verwesen. Der einsetzende Nieselregen lässt die feine Blutspur verschwinden.
Das Wetter bleibt den Tag schlecht, überall liegt Müll und auf einem rostigen, kaputten Schulhof sind die von einem großen serbischen Wettanbieter gesponserten Basketballkörbe das Einzige, was sich aus der Monotonie des Verfalls hervorhebt. Eine Greisin steht gebückt und knöchern vor ihrem windschiefen Haus und pflückt Unkraut, Löwenzahn aus dem geborstenen Asphalt vor ihrer strapazierten Hütte. In ihrer anderen Hand hält sie ein Bündel Heu.

Um mich ein wenig zu motivieren, höre ich während eines irrsinnig steilen Anstieges über das Handy Mucke. Als mir eine Gruppe von gleichaltrigen entgegenkommt läuft gerade „I won’t back down“ von Tom Petty & The Heartbreakers. Das ist mir zu plakativ und ich mache schnell weiter. Gott sei Dank sind die ersten Sekunden von Iggy Pops „Passenger“ unverfänglich. Es gibt erstaunlich viele Moscheen in dieser Ecke Südserbiens. Rudel von Straßenhunden am Straßenrand erinnern mich an die traurigen Erlebnisse des Morgens, aber sie bevorzugen glücklicherweise den Schutz vor dem Regen, den sie unter Büschen und in verfallenen Hütten finden.
An einer Weide mit Pappeln baue ich mein Zelt auf. Pappeln sind für mich die schönsten Bäume an einem Platz zum Rasten. Sogar ein leichter Wind reicht aus, um ihrem Blattwerk das vielgestaltigste Rauschen zu entlocken. Nicht umsonst nutzt man sie in vielen Winkeln der Erde, um Siedlungen vom unerbittlich wehenden Wind zu schützen.
Im Morgengrauen wache ich in Alarmstellung auf. Ich höre wüste serbische Beschimpfungen und Getrampel, wie von einer Mongolenhorde. Erst als ich das mir so liebe, kehlige Rufen von Kühen höre, das ich zunächst auch nicht recht zuordnen kann, legt sich die Anspannung. Durch die beschlagenen Ausgucke meines Zeltes kann ich beobachten, wie ein schimpfender Bauer versucht, vier sich auf der Flucht befindende Kühe einzufangen, die sich sogar lieber lautstark und tollpatschig in den Fluss werfen, als ihrem Herrn artig zur richtigen Weide zu folgen.
Hier im Süden Serbiens erfahre ich viel Freundlichkeit von den Menschen. An einer Kneipe für die Arbeiter eines nahegelegenen großen Schrottplatzes halte ich für einen Mokka an. Wirt und Gäste zeigen sich interessiert und als ich zahlen möchte, winkt ein stattlicher Mann in der Ecke ab und will mich dazu noch zu einem Rakia einladen. Es ist gerade 9 Uhr, aber etwas kalt und so nehme ich das Angebot an. Beim Obsthändler oder in einem weiteren kleinen Café; mit den Worten „ništa, ništa“ wird mein Versuch zu zahlen diese Tage häufig abgewehrt. Nach einigem Widerstreben gebe ich meist klein bei. Ihr Stolz und ihre Gastfreundschaft bedeutet den Menschen mehr, als ein paar Dinar und das rechne ich ihnen hoch an.

Von Novi Pazar aus führt eine heruntergekommene Straße in waldige, wilde Berge, die die Grenze zum Kosovo darstellen. Auf nicht einmal 20 Kilometern geht es für 700 Meter bergauf. Der serbische Grenzposten sieht robust aus und man lässt mich durch. Der kosovarische einen Kilometer weiter besteht hingegen nur aus einer kleinen Straßensperre und einem Polizeijeep. Der Uniformierte ist verwundert, dass ich hier bin, entgegnet er mir doch im spärlichen Englisch, dass die Straße gesperrt und illegal sei. Ich könnte weinen, muss aber angesichts der Absurdität und des Unglücks lachen. Er vergewissert sich angesichts meiner irren Reaktion, dass ich seine Aussage richtig verstanden habe, hat aber auch Mitleid und will seinen dienstälteren Kollegen entscheiden lassen, der mit einem hochmodernen Fernglas aus einem nahen Gebüsch dazukommt. Man macht glücklicherweise eine Ausnahme.
Ein ebenso einsame Straße, die mich zuvor den Berg hoch zur Grenze geführt hat, führt mich jetzt hinab in den Nordkosovo. Nur zwei KFOR-Fahrzeuge der Nato-Schutztruppe überholen mich in diesem Niemandsland.

Das erste Dorf in das ich komme, gibt sich selbstbewusst als serbischer Kurort. Nicht einmal in der „Republika Srpska“ in Bosnien und Herzegowina habe ich eine solch schiere Anzahl von serbischen Flaggen, Wimpeln, Standarten und weißen Adlern gesehen. Sogar die Liegestühle des örtlichen Bades sind in rot, blau und weiß angeordnet. Es ist das Geltungsbewusstsein der Minderheit, die einst Mehrheit war und jener Menschen, die sich als Statthalter der gerechten Sache ansehen.
Auf der nächst größeren Straße prangt auf der Rückseite eines Verkehrsschildes die Aufschrift „fuck you nato“. In einem serbischen Restaurant will ich die Rechnung bezahlen und krame unabsichtlich und ausgerechnet jetzt eine 500 Albanische Lek Note hervor, die ich für Dinar gehalten habe. Sie wird höflich, aber entschieden abgelehnt.
Mitrovica ist durch den Fluss Ibar eine geteilte Stadt. Mehr als 20 Jahre nach den kriegerischen Handlungen und 13 Jahre nach der Unabhängigkeit ist der Norden der Stadt fast ausschließlich von Serben bewohnt, während der Süden den Kosovo-Albanern gehört. Die vielen Brücken der Stadt verwehren sich der Symbolik des Verbindenden, Zusammenbringenden. Die vollbesetzten Cafés am Vormittag geben Auskunft über die hohen Arbeitslosenzahlen und die Sozialgelder, die aus Belgrad hierher fließen. Als einziger Passant gehe ich über die Brücke über den Ibar, auf dem, mit Maschinengewehren italienische Carabinieri, und ein KFOR-Jeep stehen.
Auf der anderen Seite sieht man den albanischen, schwarzen Adler auf rotem Grund zuhauf, aber die blaue-gelbe Flagge des Kosovos sucht man vergebens. Auf einem großen „Werbeplakat“ in der Mitte der vierspurigen Straße sind führende Personen der UCK (der kosovarischen Befreiungsarmee) abgebildet, die zwar mit dem Ende des Krieges 1999 offiziell entwaffnet und aufgelöst wurde, die sich aber in legalen Nachfolgerorganisationen fortgesetzt hat und deren Kämpfer auch 23 Jahre später noch immer die Geschicke des Landes in Politik und Wirtschaft mitbestimmen. Es handelt sich um Hashim Thaçi, der die kosovarische Befreiungsarmee, die UCK, mitbegründet hat und mit der Unabhängigkeit des Kosovos 2008 der erste Ministerpräsident der Republik wurde. Der andere Abgebildete unter dem albanischen Adler ist Kadri Veseli, ebenfalls Führungsperson innerhalb der UCK und Parlamentspräsident der kosovarischen Republik von 2014-18. Nach einer zugelassenen Klage stehen beide momentan wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Den Haag vor dem Kosovo-Kriegsverbrechertribunal und warten auf ihr Urteil.
Eine gutgelaunte Gruppe von Bauarbeitern hält mit ihrem Kastenwagen neben mir an, fragt mich woher ich komme und wohin ich will. Sie heißen mich in den „USA“ willkommen, den „United States of Albania“. An diesem Tag geht kein Wind und so hat man an den vielbefahrenen Straßen Richtung Pristina manchmal den gleichen staubigen Geschmack auf der Zunge, den man erleben kann, wenn man in der Vergangenheit am Neujahresmorgen früh zu einem Spaziergang aufbricht oder von einer Party nach Hause taumelt. Entlang der Straße gibt es riesige, alte Kohlekraftwerke, um dessen Umkreis sich große slumähnliche Siedlungen erstrecken, die zumeist von Roma bewohnt werden.

Wie ich aus nordwestlicher Richtung kommend in den Kessel der Stadt hinunterfahre, umgibt Prishtina die Aura des Unfertigen, Durcheinandergebrachten, das viele repräsentativ gemeinte Gebäude, aber wenig historische Substanz aufweist. Es herrscht ein enormer Bauboom.
Es sagt einiges über die Stadt aus, dass es bei vielen Stadtführern eine der Topaktivitäten ist, ein Foto vor dem „Newborn“ Schriftzug der Stadt zu schießen, der anlässlich der kosovarischen Unabhängigkeit 2008 errichtet wurde und jedes Jahr ein anderes Motiv bzw. Thema trägt. Ich glaube mit einem Besuch vor ein paar Jahren das Meiste der Stadt bereits gesehen zu haben und wäre nur neugierig junge Kosovaren kennenzulernen, was sich leider nicht recht ereignen will.
Ich besuche meinen Kumpel René, den ich zusammen mit seiner Lebensgefährtin Anja vor ein paar Jahren in Albanien an einem Campingplatz kennengelernt habe. Sie waren in fördernder Rolle für deutsche Akteure in der Region tätig. Gefühlt haben wir für uns ganze drei Tage intensiv unterhalten, Zigaretten geraucht und Wein getrunken. Man trifft unterwegs so viele Leute, die man schnell liebgewinnt, mit denen man sich eines späteres Wiedersehen versichert, aber deren Spuren sich in der großen Welt verlieren. Umso schöner ist es diesmal die Ausnahme vor der Regel zu sein, sich auf den neusten Stand zu bringen und an den „Pforten der Erinnerung“, des Gemeinsamens zu klopfen, bevor ich bald wieder „allein“ in der Fremde bin.
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